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Eindrücke

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Angebote

FORT- UND WEITERBILDUNGEN

Für Sicherheitspersonal und Pflegekräfte in sozialen Einrichtungen „Körperliche Intervention bei aggressivem Verhalten“ Oftmals gelangen Sicherheitspersonal und Leitungsbefugte während ihrer Einsätze bei körperlichen Übergriffen seitens gewaltbereiter Gruppierungen nur allzu schnell an ihre physischen und psychischen Belastungsgrenzen. Verletzungen sind dabei leider immer öfter die Folge. Aggressivität und Unsicherheit belasten dabei gleichermaßen die Mitarbeiter als auch unbeteiligte Zivilisten. In diesem Kurs haben die Teilnehmenden Gelegenheit, konkrete Handlungsansätze im Umgang mit Aggressionen zu erproben. In Gruppenübungen werden aggressive Verhaltensweisen nachgestellt und praktische Verteidigungstechniken für den Notfall eingeübt. Ziele / Inhalte - Konfliktprävention - Deeskalation im Vorfeld - „Techniken“ für den Notfall Methoden Übungen zur nonverbale Kommunikation (Selbst- bzw. Fremdwahrnehmung), erlernen praxisbezogener Selbstverteidigung am Partner

FACHTAGUNGEN

Sie können mich buchen für spezielle Fachtagungen zu Themen wie:
  • Sozialarbeit bei Epilepsie
  • Körperorientierte Therapien
  • Kreative Lernansätze im Berufsschulunterricht
  • Religionspädagogik
Hier zwei vergangene Fachtagungen als Referenzen:

1. 29.09.06
-Thema:Budo-Pädagogik/ Taekwondo bei der 9.Fachtagung Sozialarbeit bei Epilepsie

2. 23.-25.05
-Thema:Kreative Lernansätze im Berufsschulunterricht bei der 3.Fachtagung Religionspädagogischen Institut

WORKSHOPS

„Kreative Lernmethoden, -konzepte“ Lehrer, Entscheidungsträgersozialer Einrichtungen, Verantwortliche aus dem Bereich Vereinsarbeit Budopädagogik beinhaltet die Verknüpfung spezifischer Kampfkunstelemente mit pädagogischen Lehr- bzw. Lernkonzepten, wodurch es möglich wird, Menschen in ihrer Gesamtpersönlichkeit (Kopf, Herz & Hand) gezielt zu fördern. Budopädagogik hat bisher erfolgreich Anwendung gefunden in Bereichen wie Schule, Heimerziehung, Jugend- und Sozialarbeit sowie in Strafvollzug und Suchtprävention. Für Frauen Verbale und auch körperliche Bedrohung von Frauen führen häufig zu Hilflosigkeit bei den Betroffenen. In diesem Workshop sollen die Teilnehmerinnen ermutigt werden, in bedrohlichen Situationen klare Grenzen zu setzen und sich mit angemessener Gegenwehr (verbal und nonverbal!) verteidigen zu können.

 

 
 
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